Attribut:Kurzbeschreibung

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C
In diesem Hub wollen wir allen Interessierten einen leichten Einstieg in die Arbeit mit dem HochN-wiki zu ermöglichen. In einem kurzen Input werden Grundlogik, Arbeitsweisen und Potenziale des Wikis erläutert. Zudem wollen Wünsche und Ideen für Wiki-Seiten abfragen und gemeinsam die Implementierung beginnen.  +
Vertreter:innen verschiedener Hochschulen stellen Ihre Studiengänge vor.  +
D
Viele Hochschulen erschließen sich die Nachhaltigkeitsthematik über einen Strategieformulierungsprozess mit sehr individuellen Schwerpunktsetzungen. Für die Beteiligten stellen sich dabei viele Fragen: #Wie sollten Strategieprozesse rund um Nachhaltigkeitsthemen gestaltet sein? #Wer bestimmt die Inhalte? #Wer legitimiert die Inhalte? #Müssen alle Hochschulen ihre eigene Nachhaltigkeitsstrategie formulieren? #Wie können Kommunikation, Partizipation und Umsetzung gelingen? Zu diesen und weiteren Fragen kamen 52 engagierte Personen am 06. und 07. März 2023 an der Universität Bremen zum ersten Präsenz-Hub der DG HochN zusammen. Die Veranstaltung wurde von Prof. Dr. Georg Müller-Christ und Dr. Bror Giesenbauer konzipiert und moderiert.  +
Am Auftakttreffen des Hubs zu innovativen Lehrformaten, werden die zukünftigen Arbeitsweisen und Inhalte geklärt.  +
Leitfrage der Sitzung: „Was verbindet Geschlechtergerechtigkeit mit Nachhaltigkeit? Warum sollte es und wie könnte es zusammengeführt werden?“. In diesem Kurzvortrag unserer Gast-Referentin geht es u.a. um die Frage, wie beide Themen konzeptionell zusammengedacht werden können und was dies für die Lehre bedeutet kann.  +
Schwerpunkt dieser Sitzung ist der Austausch über konkrete Maßnahmen, die in Ihren Hochschulen geplant oder bereits umgesetzt wurden.  +
Impulsvortrag über das Vorhaben, Chancengerechtigkeit an einer Universität (strategisch) zu verankern.  +
Ideensammlung zur Konzipierung des Hubs zur Chancengerechtigkeit  +
Impulsvortrag über die Kooperationsarbeit zwischen der Rektoratsstabsstelle Integration Team – Human Resources, Gender and Diversity Management (IGaD) und der Stabsstelle Nachhaltigkeit und Hochschulgovernance an der RWTH Aachen University  +
Die ersten beiden Hubs haben bereits die Möglichkeit gegeben sich zu unterschiedlichen Themen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Interessensfelder abzustecken. Der dritte Hub am 26. Oktober (16-18 Uhr online) bietet die Möglichkeit weiter in den Themenfeldern aktiv zu arbeiten und die bisherigen Verbindungen zu stärken.  +
Das netzwerk n bietet hier die Perspektive von studentischer Seite und gibt einen Einblick in die eigenen Aktivitäten Nächster Schritt: Studierendenbereich anlegen  +
Nächster Schritt: Wiki Hub einrichten  +
Auch hier hat sich bereits eine Arbeitsgruppe gebildet, die offen ist für neue Mitglieder und weiter diskutieren möchte Nächster Schritt: Artikel zum Whole Institution Approach anlegen  +
Hier hat sich bereits eine Arbeitsgruppe gefunden, die ihre Arbeit vertiefen möchte sowie für weitere Interessierte offen ist Nächster Schritt: Zirkuläres Wirtschaften als Artikel anlegen  +
Wir wollen zu verschiedenen Schwerpunktthemen in den Austausch gehen und haben daher fünf verschiedenen parallele Break-Out Sessions geplant. Alle Sessions sind für den Austausch und Diskurs untereinander gedacht, in einigen der Sessions wird es zudem Pitches zu unterschiedlichen Projekten in dem Themenfeld geben.  +
Diskussion der Möglichkeiten und Inhalte eines Erfahrungsaustausches zum Thema.  +
Janina Hielscher stellt ein Reflexionsjournal/Notizheft vor, welches sie für einen Klausurtag an der FH Münster zum Thema „Nachhaltigkeit in die Lehre integrieren“ entwickelt hat.  +
Follow-Up: BNE und Inklusion durch Silke Newig (FernUniversität in Hagen) und Frank Wistuba (FernUniversität in Hagen)  +
Im Hub stellte sich das BMBF-Projekt Senatra („Service Learning und nachhaltige Transformation an Hochschulen“) und die Lehrmethode "Service Learning" vor.  +
Wiltrud Terlau gibt einen Impuls zu "Citizen Science und BNE – Die CitizenLabs an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg".  +
Vorstellung der Veranstaltungslinie "TRANSFORMATOR" der Hochschule Kaiserslautern und der WHB.  +
BNE und Reporting: Studierende erstellen den Hochschulnachhaltigkeitsbericht nach GRI/HS-DNK - eine Vorstellung der Euro-FH.  +
Eine Ringvorlesung zum Thema "Zukunft der Technik - Technik der Zukunft" der Hochschule Darmstadt wird vorgestellt.  +
Iris Schmidberger stellt "Design Thinking für BNE" vor.  +
In diesem Hub stellt Thorsten Braun das Szenariospiel "Una Terra Multis Fabulis" vor.  +
Marina Schmitz gewährt Einblicke in die Kursentwicklung "Future Scenarios for Sustainable Business Solutions" (CBS International Business School), der Nachhaltigkeit und Zukünftebildung (futures studies) vereint.  +
Weiterbildungen von Multiplikator:innen (PH Heidelberg, PH Weingarten, HNEE)  +
Daria Humburg (Netzwerkmanagerin INNO4BNE) stellt das Projekt vor.  +
Im Hub werden selbstgedrehte Erklärvideos am Beispiel des Moduls "Führung und Nachhaltigkeit" der FOM Hochschule vorgestellt.  +
Treffen zur Auslotung von gemeinsamen Interessensgebieten und Findung von Arbeitsgruppen zu bestimmten Themenfeldern in der Lehre  +
Treffen zum Austausch über den Status Quo in den unterschiedlichen Arbeitsgruppen mit anschließender Diskussion über die Wünsche an das Hub-Format  +
Treffen zur Vorstellung des Rückblicks aus 6 Monaten Hub-Aktivitäten und Ideenaustausch/Diskussion zur Verbesserung des Angebots und zukünftiger Ausrichtung.  +
Pre-Event zum Netzwerktreffen 2023 in Hamburg  +
Frank Wistuba behandelt das Thema "Inklusive BNE".  +
Arbeit zum "Status quo der BNE" in verschiedenen Themenblöcken.  +
Community-Seite der Arbeitsgemeinschaft "Transformatives Lernen & Nachhaltigkeit" der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik  +
Es wird ein Verständnis hochschulischer Governance sowie die Bedeutung von Governance im Nachhaltigkeitsprozess dargelegt. Zudem werden fünf sogenannte Governance-Regler vorgestellt.  +
Wie können Realexperimente umgesetzt werden? Wie können die Ergebnisse unserer Forschung transferiert bzw. skaliert werden? Whole Institution Approach: Wie viel Ganzheitlichkeit ist an Hochschulen auf welchen Wegen umsetzbar?  +
Am Freitag, 16.02.24, fand um 12:00 Uhr ein Hub für Rektorats- und Präsidienmitglieder statt, fokussiert auf die Anpassung von Dienstreiserichtlinien. Georg Mösbauer präsentierte einen aktuellen Präsidiumsbeschluss zu klimafreundlichen Dienstreisen der Universität Kassel.  +
Beschreibung der Durchführungsphase von Forschung  +
E
Seit Juli 2022 bin ich 2. Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e.V. (DG HochN) und freue mich, dass mir die Mitglieder das Vertrauen geschenkt haben, im Vorstand mitzuarbeiten und aktives Mitglied dieser großen Gemeinschaft nachhaltigkeitsaktiver Menschen zu sein.  +
Seit Ende 2011 arbeite ich in der Zentralen Verwaltung der Hochschule Darmstadt (h_da), seit Anfang 2021 im Ressort für Forschung und Nachhaltige Entwicklung. Ein Fokus liegt bei meiner Tätigkeit darauf, nachhaltiges Handeln in den Hochschulalltag zu integrieren.  +
Seit März 2023 begleite ich Pflanzaktionen auf dem Campus der Hochschule Darmstadt (h_da). Da wir keinen einschlägigen Fachbereich haben, der die Biodiversität auf dem Campus im Auge hat, haben wir uns für eine Beteiligungsaktion auf freiwilliger Basis entschieden. Studierende und Beschäftigte werden gemeinsam aktiv.  +
Es werden die Ergebnisse der Befragung „Nachhaltigkeitsorientierte Forschung an deutschen Hochschulen 2018“ dargestellt.  +
Es wird eine Einführung in den Leitfaden Nachhaltigkeit in der Hochschulforschung gegeben, der als Anregung zur Selbstreflexion dienen soll.  +
Es wird eine Einführung in die Entstehung des hochschulspezifischen Deutschen Nachhaltigkeitskodex (HS-DNK) gegeben sowie ein Überblick über die 20 Kriterien und fünf Handlungsfelder des DNK gegeben.  +
Es werden die HOCHN-Leitfäden für Nachhaltigkeitsberichterstattung, Governance, Lehre, Forschung, Betrieb und Transfer vorgestellt.  +
Es wird der partizipative Entstehungsprozess des HS-DNK beschrieben und die Relevanz des Beitrags zu einer erleichterten Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen hervorgehoben.  +
Es geht um die nachhaltigkeitskorientierte Ausrichtung von Forschungsdesign und -methodik.  +
Es wird beschrieben, wie die Ergebnisfindung und Dissemination im Forschungsprozess nachhaltigkeitsorientiert gestaltet werden kann.  +
Es wird ein Erfahrungsbericht der Hoch-N Arbeitsgruppe Lehre dargestellt.  +
Die Erforschung komplexer und häufig globaler Probleme erfordert ganzheitliche Herangehensweisen und Rückkopplungen an gesellschaftliche Diskurse. Im Workshop soll diskutiert werden, wie Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung von Forschung vereinbar sind, was dies für den Exzellenzbegriff bedeutet, wie Rahmenbedingungen des Wissenschaftssystems verändert und die Motivation der Forschenden erhöht werden können, damit exzellente und zugleich verantwortungsvolle Forschung gelingen kann. Vorgesehen ist ein kurzer fachlicher Input und Diskussionen in Kleingruppen.  +
F
Es werden ausgewählte Fördergeber*innen für nachhaltigkeitsorientierte Forschung aufgezählt.  +
Es werden ausgewählte Journals für nachhaltigkeitsorientierte Forschung aufgezählt.  +
Es werden Fördermöglichkeiten für nachhaltigkeitsorientierte Nachwuchsforschende aufgezeigt.  +
Es wird eine exemplarische Auswahl internationaler englischsprachiger Konferenzen im Kontext nachhaltigkeitsorientierter Forschung dargestellt.  +
Es wird eine exemplarische Auswahl an nationalen und internationalen englischsprachigen Netzwerken im Kontext nachhaltigkeitsorientierter Forschung dargestellt.  +
Sammlung von relevanten Materialien und Fact-Sheets für die Förderung nachhaltigkeitsorientierter Hochschulforschung  +
Immer mehr Drittmittelgeber fordern von Forschungsvorhaben die kritische Beleuchtung nach Nachhaltigkeitsgesichtspunkten unabhängig von der Thematik und dem Fachgebiet des Forschungsvorhabens. Zu daraus folgenden Fragen gab Friederike Häusler, Nachhaltigkeitsreferentin unserer Mitgliedshochschule Universität Paderborn, einen ersten Impuls. Zudem gründete sich eine Arbeitsgruppe, um das Thema gemeinsam voranzubringen.  +
Es wird die Nachhaltigkeitsforschung bzgl. der Freiheit und Verantwortung von Wissenschaft diskutiert.  +
Erstellung einer Förderungslandkarte für nachhaltige Entwicklung in Deutschland, um potentielle Fördermöglichkeiten in Deutschland sichtbar zu machen und somit Austausch und Kooperation zu fördern.  +
G
Es werden die förderlichen und die hemmenden bzw. erschwerenden Faktoren in Bezug auf die Entwicklung hochschulischer Nachhaltigkeit diskutiert.  +
Es wird ein Überblick über Maßnahmen der akademischen Qualifizierung gegeben, die zum Mitwirken oder Ausführen nachhaltigkeitsrelevanter Forschung befähigen soll.  +
Es wird ein Überblick über die Rahmenbedingungen an Hochschulen gegeben, durch die Entwicklungen von nachhaltigkeitsorientierter Forschung mit beeinflusst werden (Forschungssetting).  +
Die Ausstattung mit finanziellen Mitteln und anderen Ressourcen prägt die Forschungspraxis. Innovative Verfahren und Ansätze um diese einzuwerben und effizient zu nutzen machen die Ressourcenausstattung zu einem gestalterischen Feld in der nachhaltigkeitsorientierten Hochschulforschung.  +
Es wird eine Übersicht zu Instrumenten, Strategien und Praxisbeispielen für die Vernetzung in der Hochschulforschung gegeben.  +
Es wird ein Überblick über die Gestaltungsfelder zur institutionellen Verankerung von nachhaltigkeitsorientierter Forschung gegeben.  +
Es werden vier Gestaltungsfelder nachhaltigkeitsorientierter Hochschulforschung beschrieben und mit konkreten Instrumenten, Strategien sowie Praxisbeispielen erläutert.  +
Das Green Office dient als zentrale Anlaufstelle für alle Anliegen im Bereich Nachhaltigkeit innerhalb der KU und der gesamten Region 10.  +
Im neuen Doppelformat (online per Zoom) wollen wir dieses Mal das Thema Green Offices aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und den Austausch untereinander anregen. Mit den Hubs wollen wir Ihnen Orientierungswissen und Schwung für Ihre Arbeit geben und das persönliche Netzwerken anregen.  +
Einem Impuls aus unserer Community folgend, werden wir unsere Aufmerksamkeit mit einem Green-Office-Hub einmal auf die Einbindung von studentischem Engagement bei hochschulischer Transformation in Richtung Nachhaltiger Entwicklung lenken.  +
Es werden Gründe für die Abgabe einer Entsprechenserklärung zum HS-DNK dargelegt, wie bspw. Transparenz und Sichtbarkeit nach innen und außen.  +
H
Untersuchung länderspezifischer Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Hochschulbetrieb  +
Community-Hub 2 - Roadmap, 11.01.2021  +
Entwicklung einer App, die die digitale Nutzung der HOCH-N Tools ermöglicht und die Tätigkeit von Nachhaltigkeitsbeauftragten an Hochschulen erleichtert.  +
Zu allen Leitfäden zu den einzelnen Handlungsfeldern eine englische Übersetzung anfertigen, um die Ergebnisse von HOCH-N auch international zugänglich zu machen.  +
Es werden die Spezifika von Nachhaltigkeitstransfer in der Lehre dargestellt.  +
Es wird der hochschulinterne, statusübergreifende Austausch in der nachhaltigkeitsorientierten Forschung thematisiert.  +
Es wird der hochschulübergreifende Austausch von nachhaltigkeitsorientierten Forschenden thematisiert.  +
Wie gelangt man von der Idee zu Open Educational Resources.  +
Erster Termin der Vortragsreihe zum Thema "Biodiversität: Grundlagen und Anwendungsbereiche in Hochschulen" mit Prof. Dr. Marko Rohlfs.  +
Erster Hub zum Thema "Biodiversitätsmanagement an Hochschulen" in Zusammenarbeit mit der TU Dresden und der Goethe-Universität Frankfurt.  +
Zweites Treffen des Hubs Biodiversitätsmanagement beim Netzwerktreffen der DG HochN in Kassel.  +
Im dritten Hub-Termin stand der Austausch über Ansätze und mögliche Lehr-/Lerneinheiten für einen Online-Fortbildungskurs (OER) zum Thema Biodiversität an Hochschulen im Fokus.  +
In diesem Hub stellte Magdalène Lévy-Tödter europäische hochschulische Nachhaltigkeitsnetzwerke vor, sodass die Teilnehmer:innen daran entlang diskutieren und gemeinsam überlegen konnten, was sich von den Netzwerken lernen lässt.  +
Der dritte Green Labs Hub widmet sich dem Thema der Partizipation und Einbindung von Labormitarbeitenden. Der Austausch wurde von einem Impulsvortrag von Dr. Jeroen Dobbelaere (Sustainability Manager am Institute of Science and Technology Austria, ISTA) begleitet. Dr. Jeroen Dobbelaere gründete 2019 die Climate@MaxPerutzLabs Initiative an der Universität Wien, um akademische Forschung nachhaltiger zu gestalten.  +
Erster Hub zu "Green Labs" mit Impulsen zu Assessment- und Zertifizierungs-Tools und deren Anwendung von Martin Farley (Gründer von LEAF), Bianca Schell (Universität Konstanz) und Ines Herr (TU Dresden).  +
Zweiter Hub zu "Green Labs" mit Vorträgen von Jessica Hövel zum Thema (Remondis) zu Abfallmanagement und Regulatorik, Roman Maletz (TU Dresden) zu Kreislaufführung von Medizinprodukten und innovativen Ansätzen von Kreislaufwirtschaft und Jan-Hendrik Bebermeier (Eppendorf SE) zu Biokunststoffen  +
In diesem Hub wurde die Diskussion rund um das Thema Hochschule 4.0 weitergeführt, welches 2023 bei mehreren Präsenzhubs vorgestellt und präsentiert wurde.  +
In mehreren Hubs zum Modell der Hochschule 4.0 haben wir in Ansätzen Bilder einer nachhaltigeren Hochschule entwickelt. Hierauf haben wir aufgebaut und Ideen für die Hochschule der Zukunft weiter Kontur gegeben. Was sollte dringend beibehalten werden? Was kommt hinzu? Und wie verändern sich Campus, Räume und Interaktionen? Die Ergebnisse sollen in ein DG HochN internes Projekt zu Zukunftsbildern nachhaltiger Hochschulen einfließen.  +
Vorstellung des Projekts ImmerNa – Immersive Transformationsräume der Nachhaltigkeit durch die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit der Uni Bremen.  +
Vorstellung und Diskussion der Idee eines Frameworks für BNE-Zertifikate.  +
Erster Hub zum Thema: Wie sich Kunst- und Musikhochschulen einer Nachhaltigen Entwicklung anschließen können, was es dazu braucht und was schon da ist.  +
In diesem Hub gewährte Dr. Kerstin Mayer Einblicke in das Thema Nachhaltigkeit an der Muthesius Kunsthochschule. Daneben stellte Ziyu Zhou den Kurs "Material Education on Sustainability" für Kunst- und Designstudierende an der HfG Offenbach vor.  +
Die „Aktionstage zur Aufklärung 2.0: Wir sind dran“ ist eine Veranstaltungsreihe unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Ernst von Weizsäcker, die die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e. V. (VDW) gemeinsam mit Hochschulen in ganz Deutschland durchführt. In diesem Hub lernen Sie die Reihe kennen und können in Kontakt kommen für einen eigenen Aktionstag an Ihrer Hochschule.  +
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