Wissenspool

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Willkommen im Wissenspool des "Zukunftsforum klimafreundliche Hochschulen"

Das "Zukunftsforum klimafreundliche Hochschulen" (ZKH) ist ein Projekt des netzwerk n e. V. in Kooperation mit der HNE Eberswalde und der Universität Vechta zur Förderung von Nachhaltigkeit im Sinne des "Whole Institution Approach" an deutschen Hochschulen. Dieser Wissenspool ist ein umfassendes Nachschlagewerk, um Menschen bei diesem Prozess zu unterstützen.

In diesem Wiki findest du wertvolle Informationen für Hochschulleitung, Studierende, Verwaltung und alle weiteren Statusgruppen, um Klimaschutz und Nachhaltigkeit an deiner Hochschule zu stärken. Du bist herzlich eingeladen, an diesem Wiki mitzuwirken. Wie du neue Artikel schreiben oder verbessern kannst, erfährst du hier.



In welchem Bereich möchtest du etwas verändern?


Governance

Nachhaltigkeitsstrukturen aufbauen, Prozesse steuern und konkrete Maßnahmen für Klima- und Umweltschutz umsetzen.

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Betrieb

Personal, Gebäude, Energie, Abfall und Materialnutzung umweltfreundlich managen.

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Forschung

Nachhaltigkeit im Forschungsbetrieb verankern und fördern.

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Transfer

Die Hochschule als Vorbild für Nachhaltigkeit in der Region. Wissen und Erfahrung durch Austausch und Kooperation in die Gesellschaft tragen.

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Lehre

Nachhaltigkeit als zentrales Element in der Lehre etablieren und Studierende mit Wissen und Kompetenzen zum Klimaschutz ausstatten.

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Leitfaden zu einer nachhaltigen Hochschule

Du möchtest Nachhaltigkeit und Klimaschutz in deiner Hochschule stärken, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Dieser Leitfaden hilft dir Schritt für Schritt dabei, alle nötigen Strukturen zu etablieren, um effektiven Klimaschutz an deiner Hochschule zu betreiben


Hochschulen und ihre Klimaschutzkonzepte

Die Seite Nachhaltigkeitsstrategien deutscher Hochschulen gibt einen Überblick über verabschiedete Nachhaltigkeitsstrategien, -leitlinien und -leitbilder deutscher Hochschulen, die als Orientierung und Inspiration dienen können.

Hier findet ihr außerdem drei Berichte von Hochschulen als Best Practice Beispiel.


Universität Vechta

Die Universität Vechta macht viel zum Klimaschutz (Beispieltext).

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Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)

Und die HS auch

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Hochschule3

Austausch von Wissen und Innovationen mit externen Partnern zur praktischen Anwendung und gesellschaftlichen Nutzen.

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Artikel erstellen

Du bist herzlich eingeladen, diesen Wissenspool zu erweitern und mit deinem eigenen Wissen und Erfahrungen zu füllen. Eine Anleitung dazu findest du hier Dieses Wiki arbeitet mit der Software MediaWiki. Falls du Hilfe brauchst bei der Formatierung von Seiten, schaue am besten auf der Hilfe-Seite der Software nach. Alternativ kannst du uns eine Mail schreiben.


Über das Projekt "Zukunftsforum Klimafreundliche Hochschulen"

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Durch das Projekt "Zukunftsforum klimafreundliche Hochschulen" werden 15 kleine bis mittlere Hochschulen Vorreiter beim Klimaschutz im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes. Kurzfristig sollen die Hochschulen ihre THG-Emissionen um mindestens 10 % reduzieren und langfristig ambitionierte Klimaschutzkonzepte implementieren.

Das Projekt zeigt, wie Hochschulen ihre Strukturen unter Einbindung aller Statusgruppen, Empowerment der Studierenden sowie durch Transfer und Vernetzung auf regionaler Ebene auf Klimaschutz ausrichten können.

Klimaschutz wird an deutschen Hochschulen bisher weder umfassend noch konsequent umgesetzt. Hochschulen sind THG-Emittenten von beträchtlichem Ausmaß und haben als öffentliche Bildungs- und Forschungseinrichtungen eine besondere gesellschaftliche Verantwortung – auch und insbesondere den kommenden Generationen gegenüber.

Hier setzt das Vorhaben „Zukunftsforum klimafreundliche Hochschulen“ an.

Aufbauend auf der Expertise und Erfahrung der Nachhaltigkeitspionier*innen der deutschen Hochschullandschaft netzwerk n e. V., Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Universität Vechta wurde ein Handlungskonzept entwickelt, das auf die besonderen organisatorischen und strukturellen Bedingungen an Hochschulen zugeschnitten ist und es Hochschulen unter der Berücksichtigung spezifischer (regionaler) Kontexte und Voraussetzungen ermöglicht, wirksamen Klimaschutz zu implementieren. Das Vorhaben verfolgt einen Ansatz des Empowerments, welcher die engagierten Akteur*innen vor Ort dazu befähigt, innerhalb der jeweiligen hochschulspezifischen Strukturen praktikable und wirksame Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Dabei wird das individuelle Engagement einzelner Akteur*innen und Initiativen praktisch und strategisch so ausgerichtet, dass es in den Organisations- und Entscheidungsstrukturen der Hochschulen Eingang findet und dort dauerhaft verankert wird, um über kurzfristige Zeithorizonte hinaus mittel- und langfristig nachhaltigen Klimaschutz an Hochschulen zu ermöglichen und sicherzustellen.

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