Suffiziente Nutzungskonzepte für den Campus

Aus HochN-Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Campusgestaltung

"Nachhaltige Campusgestaltung beschreibt bauliche Entwicklungen, welche einen energieeffizienten Betrieb ermöglichen sowie zu einer hohen Aufenthaltsqualität in den Gebäuden und auf dem Campus führen." (TU Darmstadt) [1]

Maßnahmen, die bereits an Hochschulen umgesetzt werden (unvollständige Liste)

  • Nutzung des Campus als Reallabor
  • Ressourcenschutz
    • Neubau mit Holz
    • Klimaneutrales Heizen
    • Senkung der Heizenergieverbräuche
    • Nutzung von Recyclingpapier für Printprodukte (oder auch Blauer Engel Zertifizierung)
  • Energiemanagement
    • Windkraftanlage
    • LED-Leuchten
    • PV-Anlage
  • Sharing-Ansätze
    • Bibliothek der Dinge
    • Reparatur-Cafés (Open Innovation Lab)
    • Fahrradreparaturstation, Fahrradverleih
  • Mobilität
    • E-Bike Ladestation
    • E-Auto Ladestation
  • Erhöhung der Bio-Diversität
    • Insektenfreundliche Wiesen
    • Baumpatenschaften
    • Lebensräume für verschiedene Lebewesen (z.B. Vögel)
    • Obststreuwiese
    • Gemeinschaftsgarten/ Campus Gardening
    • Bienenvölker
    • Nistkästen
    • Entsiegelung
  • Mensa
    • Mehrweg To-Go-Becher und Take Away Geschirr
    • Lebensmittel in Bio-Qualität
    • Trinkbrunnen
  • Studierendenprojekte
  • ...

Verbundprojekte der DG HochN

Literaturnachweise

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von HochN-Wiki. Durch die Nutzung von HochN-Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.