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== Dokumentation des Kick-Offs der Förderlinie "Transformationspfade für nachhaltige Hochschulen" 05./06.06.2023 ==
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{{Hubs der DG HochN
Das erste Zusammenkommen der gesamten Förderlinien "Transformationspfade für nachhaltige Hochschulen" fand am 05. und 06.06.2023 im Umweltforum Berlin statt.
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|kurz=Der DG HochN Jahres-Hub als Präsenztreffen für dein Verein und alle Interessierte, die gemeinsam etwas verändern wollen. In acht Hubs zu diversen Nachhaltigkeitsthemen wurde diskutiert, Erkenntnisse geschaffen und Verbindungen gestärkt. Dazu gab es drei spannende thematische Führungen über den Campus der Universität Kassel.
 
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|hub_kat=Hubs der DG HochN,DG-Hub,DG-Hub - Community Hubs
== Programm ==
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|m_raum=
{{Expander|Programm, Montag, 05. Juni 2023|13:00 Uhr Ankommen, Anmeldung
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|verantw=
 
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|titel=DG HochN Jahres-Hub 26.-27.06.2023
13:30 Uhr Begrüßung und Einführung ''Dr. Martin Schulte (BMBF), Dr. Laura Tydecks (DLR-PT)''
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|datum= 26.-27.06.2023
 
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|teiln=
13:45 Uhr Begrüßung seitens der Begleitmaßnahme und Vorstellung der Begleitmaßnahme ''Dr. Antje Schnorr (HRK), Dr. Bror Giesenbauer (DG HochN), Dr. Susanne Bührer-Topçu (Fraunhofer ISI)''
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|datei=
 
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|thema=Gemeinsam Transformation gestalten
14:15 Uhr Vorstellung der Verbünde: ''BreGos, LATERNE, KlimaPlanReal, Klima-N, KuNaH''
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|bezug=
 
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|stichw=Jahres-Hub
15:30 Uhr Pause
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|breakout=
 
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}}
16:15 Uhr Vorstellung der Verbünde: ''Senatra, SunRiseLab, Reklineu, AlFinaH, WaNdel!4''
 
 
 
17:30 Uhr Resümee und Ausblick auf Tag 2 und BMBF-Symposium „Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Hochschul- und Wissenschaftssystem“ ''Dr. Martin Schulte (BMBF)''}}
 
 
 
{{Expander|Programm, Dienstag, 06. Juni 2023|08:30 Uhr Ankommen und Kaffee
 
 
 
09:00 Uhr Begrüßung und Einführung ''Dr. Antje Schnoor (HRK)''
 
 
 
09:10 Uhr Transformationspfade für nachhaltige Hochschulen: Herausforderungen gemeinsam angehen ''Barcamp-Format zur Vernetzung, Kollaboration, Einrichtung von Lern-Hubs, Bestimmung von Synergien und thematischen Clusterbildung für die Verbünde und ihre Teilprojekte''
 
 
 
11:00 Uhr Kaffeepause
 
 
 
11:15 Uhr Berichte aus dem Barcamp
 
 
 
11:45 Uhr Takeaways und Verabschiedung ''Dr. Martin Schulte (BMBF), Dr. Antje Schnoor (HRK)''
 
 
 
12:00 Uhr Ende der Tagung und Mittagssnack}}
 
 
 
In den zwei Tagen hatte jedes Projekt die Möglichkeit sich und das Vorhaben erstmals auf einer Bühne zu präsentieren. Alle Projekte im Überblick sind hier auf den Postern zu sehen:
 
 
 
<!--Bildergalerie-->
 
<gallery mode=packed>
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster traNHSform.png|traNHSform
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster AlFinaH.png|AlFinaH
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster BreGos.png|BreGos
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster Klima-N.png|Klima-N
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster KlimaPlanReal.png|KlimaPlanReal
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster KuNaH.png|KuNaH
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster Laterne.png|LATERNE
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster Reklineu.png|REKLINEU
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster Senatra.png|SENATRA
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster Sunriselab.png|SunRiseLab
 
Datei:Marktplatz SISI2023 Poster WaNdel!4.png|WaNdel!4
 
</gallery>
 
Ein themenspezifischer Austausch wurde durch Barcamps geschaffen, woraus einige Impulse hervorgegangen sind.
 
 
 
==Barcamp 1: Whole Institution Approach – Anspruch & Realität==
 
''Moderation: Andrea Sakoparing''
 
<big>Inhalte aus dem Barcamp:</big>
 
* Karriere des Begriffs ‚Whole Institution Approach‘ im Ausgang der BNE-Diskussion um kohärenten Erfahrungsraum von Lehren & Lernen (im Handlungsfeld 2 des WAP), ab Abschlussbericht der UNESCO (2015) breite Dynamik des Begriffs
 
* Diskussion des Begriffs ‚WIA‘: normativ überdeterminiert, funktional unterdeterminiert
 
* Strategische Funktion des Begriffs: er gibt ‚Orientierungsrichtung‘, um intraorganisationelle Lernprozesse zu lenken; dient zugleich als ‚Sensibilisierungsbegriff‘
 
* Aufgabe wäre es den Begriff funktional zu füllen: welche Steuerungsmechanismen (wie Zielvereinbarungen, HEP) muss man adressieren? D.h.: Konkrete Operationalisierung dessen, was mit dem WIA-Anspruch verbunden ist, für alle Handlungsfelder und Leistungsbereiche (auch in Form von institutionalisierten Steuerungsinstrumenten wie Audit/Nachhaltigkeitsberichterstattung)  vom ungefüllten normativen Begriff turn zu ‚managerabler‘ Praxis
 
 
 
==Barcamp 2: Partizipation & Co-Creation im Transformationsprozess==
 
[[Datei:Transformationspfade Kick-Off 23 Barcamp 2.1.jpg|mini|Erwartungen an traNHSform]]
 
[[Datei:Transformationspfade-Kick-Off 23 Barcamp 2.2.jpg|mini|Impulse aus dem Barcamp]]
 
''Moderation: Julia Twachtmann''
 
 
 
<big>Impulse und Gedanken aus dem Barcamp:</big>
 
* Stakeholderprozesse sind kritisch – wem erlaubt man eigentlich hier teilzunehmen? 
 
* Empowerment sollte im Kern sein – emanzipatorische Grundhaltung 
 
* Wie funktioniert Partizipation eigentlich ehrlich? 
 
* Partizipation ist schnell ein Lippenbekenntnis 
 
* Wer erklärt sich als Verantwortlich? 
 
* Können und müssen wir eigentlich alle mitnehmen? 
 
* Es ist oft mehr Interesse da – es ist nur nicht sichtbar, wenn der Raum nicht geöffnet wird 
 
* Räume bewusst offen lassen um Neues einzuladen 
 
* Partizipation ist nicht – ich will sie alle mitnhemen – es ist ich will ihnen Räume geben umd tragfähige Pfade zu finden 
 
* Achtung: Normatives unterwegs sein – ist das wirklich förderlich? 
 
* Ab wann können wir es eigentlich Partizipation nennen? - Wie ist dies ehrlich zu integreien und nucht nur ein “on-top” 
 
* Planungszelle // unterschiedlicher Zugang, direkte Rollenzuschreibung und andere Einbindung 
 
* Gruppen von Studierenden sind schwierig einzubunden – geringe Beteiligung 
 
** Liegt es am Kommunikationskanal? 
 
** “Nehmen sie doch einen Freund mit.” - gemeinsam sein stärkt 
 
* Wir brauchen Anreize & strukturelle Formate umd die Hürden herabzusetzen 
 
* Durch Interviews & Gespräche Beziehungen aufbauen 
 
* Hürde: Leute sehen sich nicht als Betroffene und involvieren sich daher nicht 
 
* Welche Probleme beschäftigen tatsächlich? > Dies erstmal als Thema wählen 
 
* Wen habe ich in diesem Prozess bestärkend im Rücken? Wer steht neben mir? Auf wen gehe ich zu?
 
 
 
<big>Kernthemen und Erkenntnisse aus dem Barcamp (Pinnwand):</big>
 
* Partizipation für HS ist kein grundsätzlich offner Prozess, sondern erfordert strukturierte Verantwortlichkeit von Anfang bis Ende 
 
* Partizipation ist Spagat zwischen Raum schaffen für die Gestalten und dem Aufzeigen konkreter Ziele/ Umsetzung von Werten 
 
* Normative Ziele vs. Erhebnisoffene Partizipation 
 
* Durch normatives Ziel Nachhaltigkeit machen wir zwangsläufig Lobbyarbeit 
 
* Beziehungen sind unglaublich wichtig 
 
* Inspiration für partiziatorische Ansätze: Fischbowl-Diskussion, Zukunfts-Werkstätten, Planungszellen 
 
* Rahmen setzen & Auswirkungen betonen 
 
* Führen vs. Folgen 
 
* Beteiligungsformen (Informieren, Patizipieren, Co-Kreieren) 
 
* Wie aktivieren? 
 
* Wie wird Engagement gefördert? 
 
* Überblick gewonnen: nennenswerte Aspekte von Partozipation 
 
* Ziele normativ > Wege öffenen 
 
* Im Dialog Beziehungen aufbauen 
 
* Es sind sooooo verschiedene Ausgangssituationen an den Hochschulen in Bezug auf nachhaltige Transformation und Beteiligung. Wow – wie bekommen wir hier einen “Common-Ground” hin? 
 
* Wichtig ist es: Verbündete zu finden, persönliche Beziehungen aufzubauen, Lobbyarbeit in der Uni zu leisten
 
 
 
==Barcamp 3: Klimaneutralität und Bilanzierung==
 
[[Datei:3 Barcamp.jpg|mini|Pinnwand Barcamp 3]]
 
''Moderation: Verena Salomon''
 
* Ressourcen fehlen fast überall, um sinnvoll an Daten zu kommen
 
* Großer Gap zwischen Menschen, die aktiv Prozesse voranbringen und solchen, die viel fordern („nicht die gleiche Sprache“ obwohl wir eine Blase sind)
 
 
 
<big>Was brauchen die Projekte vom Begleitkonsortium?</big>
 
* Vernetzung zu ganz konkreten Themen, zB. Über die Hubs
 
* Bündelung und Sichtbarmachung bestehender Aktivitäten/ Projekte/ Tools
 
* Vernetzung von aktiven Personen untereinander
 
* Lernen an Good Practices (ClimCalc, Baycalc)
 
* Entwicklung eines bundesweit nutzbaren Bilanzierungstools
 
 
 
 
 
==Barcamp 4: Nachhaltigkeitsprojekte vs. Prozesse==
 
''Moderation: Carla Wemken''
 
 
 
[[Datei:Transformationspfade-Kick-Off 23 Barcamp 4.jpg|mini]]
 
<big>Kernthemen und Erkenntnisse aus dem Barcamp:</big>
 
* Möglichkeiten alle Akteur:innen der HS einzubeziehen, um aus einem Projekt einen Prozess zu schaffen   
 
** In allen Bereichen Raum für Partizipation schaffen (bei Studierenden, Governance, Betrieb, Lehre…) Idee: Finanzierung der Verwaltung-Technik-Mitarbeitenden (z.B. 20%) um Beteiligung zu ermöglichen   
 
* Teilhabe zulassen von Top-down (Recht geben <-> Macht durchsetzten)   
 
* Verstetigung der Projekte durch ein Management innerhalb einer HS oder auch hochschulübergreifend   
 
* Kooperation zwischen HS statt Konkurrenz   
 
* Grundlage für eine Verstetigung ist eine Kultur der Nachhaltigkeit (Die „Kiste“ Hochschule braucht Kultur)   
 
* Prozesse dauern lange   
 
* Nachhaltigkeitsstrategien brauchen konkrete Ziele und Maßnahmen 
 
 
 
<big>Karten auf der Pinnwand:</big>
 
* Möglichkeit der partizipativen Mitarbeit von allen HS-Bereichen 
 
* Entscheidende Rolle der HS-Leitung 
 
* Top-down vs. Bottom-up —> den Mittelbau einbinden 
 
* Austausch über HS hinweg: Gruppenspezifisch (bspw. Verwaltung) 
 
* Vertikale/horizontale Prozesse 
 
* HRK, HS-Leitung ansprechen motivieren 
 
* „Hubs“ zwischen Hochschulen 
 
* 1) Partizipation 2) Machtverteilung 3) Integration statt Add-on 
 
* Alle Akteur:innen aus allen Statusgruppen einbinden 
 
* Finanzierung der Verwaltung-Technik-Mitarbeitenden (z.B. 20%) um Beteiligung zu ermöglichen 
 
* Projekte als Motivation für Prozesse?! —> Commitment der HS-Leitung 
 
* Gelebte Nachhaltigkeitsprozesse —> nicht nur Bekenntnis 
 
* Projekte stoßen Prozesse an die verstetigt werden müssen 
 
* Strategie incl. Zielsetzung 
 
* Nachhaltigkeit in der Lehre und Kultur der Nachhaltigkeit 
 
* Aktivierung/Partizipation unterschiedlicher Gruppen 
 
* Einbeziehung aller Beteiligten (Haustechniker:in, Gärtner:in, Verwaltung etc.
 
* Strategien sollten: 
 
* Alle Akteur:innen einbinden 
 
* Realistisch sein 
 
* Verantwortung aufteilen 
 
* Klare Ziele und Maßnahmen enthalten 
 
* Akteur:innenanalyse + Akteur:innen mitnehmen 
 
* Personelle + finanzielle Ressourcen 
 
* Übergreifende Stelle: 
 
* Nachhaltigkeitsbüro 
 
* Zielvereinbarungen 
 
* Strategieentwicklung: 
 
* Konkrete kurz-, mittel-, langfristige Ziele 
 
* Einbezug aller Abteilungen/ Mitglieder 
 
* Die Gärtner:in nicht vergessen 
 
* HS-Leitung muss Leitungsfunktion ausfüllen —> auch Top-down Ansagen 
 
* Die „Kiste“ HS braucht Kultur, damit sich Studierende gerne beteiligen 
 
* Öffnung für Kompetenz- und Erfahrungsinput von Extern (andere HS, Wirtschaft, Gesellschaft) 
 
* Prozesse brauchen Governance (Ziele — Management, Einbindung aller Akteur:innen)
 
 
==Barcamp 5: Bedeutung von BNE für nachhaltige Hochschulen==
 
''Moderation: Jorin Meyer''
 
 
 
<big>Erkenntnisse:</big>
 
* Große Bereitschaft Wissen, Erfahrungen und Ergebnisse der Verbünde (auch vor möglichen Publikationen) über die Verbünde hinaus zu teilen.
 
* einzelne Akteur:innen sind intrinsisch sehr motiviert, dabei kann die strategische Umsetzung schwierig sein, bspw. BNE in die Breite ihrer Hochschule zu tragen.
 
* Das Gefühl Alleine mit Nachhaltigkeitsanliegen zu sein, scheint zu überwiegen (hier könnten die Hubs ansetzen, um die Motivation der Aktiven/Willigen zu stärken?)
 
*Der Bedarf nach Austausch zu Evaluation von BNE-Lehre scheint sehr groß zu sein.
 
*Anpassung der hochschulspezifischen Evaluationsbögen an BNE
 
**Das ist viel Arbeit und oft gibt es keine Zeit das anständig zu machen.
 
* großes Interesse Lehrkonzepte (bspw. Forschendes Lernen) systematisch aufzubereiten, da wohl oft das Wissen (und die Fantasie) fehlt, wie man ein Seminar BNE-mäßig weiterentwickeln kann
 
 
 
<!--Bildergalerie-->
 
<gallery mode=packed>
 
Datei:Transformationspfade-Kick-Off 23 Barcamp 5.1.jpg
 
Datei:Transformationspfade-Kick-Off 23 Barcamp 5.2.jpg
 
Datei:Transformationspfade-Kick-Off 23 Barcamp 5.3.jpg
 
</gallery>
 
 
 
==Barcamp 6: Zielkonflikte im Tranformationsmanagement==
 
''Moderation: Claudia Pietsch''
 
 
 
<big>Themen der Diskussion:</big> 
 
* Was genau sind die Zielkonflikte? Dilemmata? 
 
* Zielkonflikte auf verschiedenen Ebenen: 
 
** Hochschule als Spezialistin vs. Hochschule als Treiberin einer Nachhaltigkeitsforschung 
 
** Freiheit von Forschung und Lehre vs. Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung 
 
** Kooperation vs. Konkurrenz (der Hochschulen) 
 
* konkretes Beispiel: Mobilität: Internationalisierung von Hochschulen vs. Emissionen 
 
** Nutzen und „Schaden“: gesellschaftliche Themen im internationalen Austausch betrachten (Veränderung durch Austausch), Thema Nachhaltigkeit in andere Regionen bringen + vice versa – drängende Themen in deutschem Kontext   
 
* Hebelwirkungen, strategische Ebenen: low hanging fruits mitnehmen, auch wenn keine große Auswirkungen auf Emissionen da Bewusstseinswandel (impact nicht direkt messbar); Bürokratie + Aufwand von Maßnahmen → stößt aber Reflexionsprozesse an 
 
* Aushandlungsprozesse 
 
* instrumentelle Vernunft: wieso machen wir das überhaupt? 
 
* Gerechtigkeitsfragen, Korrelation von Bildung und CO2-Ausstoß 
 
* Systemlogiken von Universitäten (Ranking aufgrund Internationalisierung) + gesellschaftliche Umpositionierung von Wertigkeiten, Wachstumsdilemmata → Thema für „Kultur der Nachhaltigkeit“, kein individueller Lösungsansatz, sondern gemeinsamer erforderlich 
 
* Messen von Impact + Setzen von Prioritäten; politische Stabilität vs. CO2-Abdruck 
 
* Narrativ/Mindset von Spannung gesellschaftlicher Verantwortung + Freiheit gibt es nicht 
 
* Förderlandschaft + Kriterien (Einschränkungen) / Mainstreaming + Hemmnisse von Innovation
 
 
 
<big>Blitzlichter aus Vorstellungs-/Motivationsrunde:</big>
 
* Interesse an Good Practice 
 
* Erzählungen der Energiewende: Helden der Erzählung vs. Hochschulleitungen 
 
* mehr Diskurs; es wird wenig zugegangen auf Gegenargumente/Sorgen // Gegnerschaften 
 
* Unzufriedenheit über schlechte Prozesssteuerungen zwischen Gruppen 
 
* Zielkonflikte werden bei Organisationen immer bestehen: keine Lösungen sondern Umgang damit erforderlich 
 
* konstruktiver Umgang mit Zielkonflikten und Spannungsfeldern 
 
* Governance und Prozesssteuerung 
 
* gesellschaftliche Ströme vergleichen: Ungleichheiten der Emissionen nach Bildungsstand 
 
* Zusammenarbeit von Leitungen 
 
* konkrete Beispiele 
 
 
 
==Barcamp 7: Reallabore==
 
''Moderation: Bror Giesenbauer''
 
 
 
Am kontroversesten wurde diskutiert, wie offen Reallabore gestaltet sind und wie gleichberechtigt die Beteiligten sind. Sind alle Akteur:innen immer auf Augenhöhe oder geht man davon aus, dass manche stärker im Lead sind und denen die Fachkompetenz und Leitung zugesprochen wird?
 
 
 
<big>Wünsche und Fragen an traNHSform und zu Reallaboren:</big> 
 
* Session zum Wiederspruch: Rallabore als Infrastruktur im Kontext zeitlich begrenzter Projektförderung 
 
* Räume für Sessions zu Details von Realexperimenten. Z.B. Haltung in der Tripple-Rolle (Forschung, Initiator:in, Prozessbegleitung); aktuersbezogene Systemgrenzen finden; Übergabe Exploration; Konzeption der Intervention; Wie kommen Steuergruppen praktisch zustande? 
 
* Kollegialer Austausch 
 
* Weitere Begriffsarbeit 
 
* Reallabor-Werkstatt (Austausch, Entwicklung gemeinsamer Eckpunkte) 
 
* Fallstudien, Kolloquien, Lernen an Reallabor-Beispielen 
 
* Vernetzung: Austausch ¼ jährlich 
 
* Networking, Austausch zu Etablierung der Reallabore 
 
* Einladung zu den anderen Reallaboren 
 
* Starke Vernetzung, regelmäßige Symposien zum Austausch um gemeinschaftlich die Schnittmengen der Themen zu bearbeiten (verhindern das das Rad 10x neu erfunden wird) 
 
* Begriff des Reallabors abarbeiten 
 
* (GIS-) Karte zu Reallaboren 
 
* Entwicklung aus Reallaboren stoßen auf formale Probleme (z.B. juristisch) die von den Uni-Stukturen nicht gelöst oder bearbietet werden können. 
 
* Austausch über HochN 
 
* Frage: Welche Erwartungen werden an Reallabore gestellt? 
 
* Strukturierung des Austausches entlang der Partizipationsphase
 
 
 
 
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Version vom 10. Juli 2023, 12:32 Uhr

Der DG HochN Jahres-Hub als Präsenztreffen für dein Verein und alle Interessierte, die gemeinsam etwas verändern wollen. In acht Hubs zu diversen Nachhaltigkeitsthemen wurde diskutiert, Erkenntnisse geschaffen und Verbindungen gestärkt. Dazu gab es drei spannende thematische Führungen über den Campus der Universität Kassel.

CarlaWe/Sandkasten
Datum
Der Datenwert „26.-27.06.2023“ besteht aus mehr als den drei für die Interpretation der Datumsangabe erforderlichen Bestandteilen. Uhr
Schwerpunkte

Gemeinsam Transformation gestalten
Stichworte
Jahres-Hub




Test Test Test


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